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Inhaltsverzeichnis
Kredit und Bankrott in der deutschen Literatur.- Finanzieller Aufstieg und Fall im vormodernen Roman.- Kredit- und Vertrauenspraktiken im Fortunatus.- Gott als Gläubiger. Kredibilität und pikarisches Erzählen bei Mateo Alemán und Aegidius Albertinus.- Mangel im Überfluss: Kredit und Ruin im Schlaraffenland und in der Ökonomie der Frühen Neuzeit.- Geld oder Leben. Bankrott und Rettung im 18. Jahrhundert und in Kotzebues Der Opfertod.- Kredit - Glauben - Wahn. Paranoische Formen von Soll und Haben bei Heinrich von Kleist und Robert Walser.- Im Graubereich der Macht. Müller, Tieck und Goethe über Staatskredit und Papiergeld.- Aus Wilhelms Brieftasche. Dichtung und Kredit in Goethes Roman Wilhelm Meisters Wanderjahre.- Bankrotte in Serie. Ein semantischer Komplex zwischen fiktionaler Gestaltung und faktualer Aushandlung in Literatur- und Kulturzeitschriften der Gründerzeit.- Die Schulden des Herrn Julius Caesar. Brechts fiktionale Kreditökonomie.- Weltbankrott. Friedrich Dürrenmatts Dramaturgie der Finanzkrise.- Wirtschaftsroman oder Wirtschaftspop? Zur Poetik des Kredits in Rainald Goetz' Johann Holtrop.
Produktdetails
- Einband: eBook (PDF: PDF Watermark)
- Seitenzahl: 279
- Erscheinungsdatum: 09.02.2021
- Sprache: Deutsch
- EAN: 9783662622889
- Verlag: Springer Berlin Heidelberg