Reckwitz, Andreas

Unscharfe Grenzen

Buch (Kartoniert / Broschiert)
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Produktbeschreibung

Die Kultursoziologie ist zu einem Brennpunkt der theoretischen und empirischen Öffnung der Soziologie geworden. Der Band lotet in einer Reihe von Studien die Potenziale einer solchen kulturwissenschaftlichen Neuorientierung der Soziologie aus.
Mehrere Fragen stehen dabei im Mittelpunkt: Was kann das Konzept der Kultur als Beobachtungskategorie leisten? Inwiefern spielen »soziale Praktiken« für eine solche Kultursoziologie eine besondere Rolle? Wie lassen sich Subjektivierung und Identität im Rahmen einer Kultursoziologie der Moderne unter die Lupe nehmen? Welche Bedeutung erhält hier das Ästhetische? Schließlich: Wie kann die Kultursoziologie vom Poststrukturalismus profitieren?

Portrait

Andreas Reckwitz (Prof. Dr.), geb. 1970, hat den Lehrstuhl für Allgemeine Soziologie an der Humboldt-Universität zu Berlin inne. Neben zahlreichen Gastprofessuren und Forschungsaufenthalten war er Professor für Allgemeine Soziologie und Kultursoziologie an der Universität Konstanz und Professor für Kultursoziologie an der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder. Seit 2011 ist er Mitglied des Beirats »Wissenschaft und Zeitgeschehen« am Goethe-Institut und erhielt 2019 den Leibniz-Preis. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Sozialtheorie sowie der Kulturtheorie der Moderne.

Produktdetails

  • Einband: Buch (Kartoniert / Broschiert)
  • Seitenzahl: 358
  • Erscheinungsdatum: 01.08.2008
  • Sprache: Deutsch
  • EAN: 9783899429176
  • Verlag: transcript
  • Maße (L/B/H): 226/137/28 mm
  • Gewicht: 507 g

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